Als Natur-, Tier-und Gartenfotograf (und Gärtner) habe ich im vergangenen Jahr ein Vogelbad gebaut. Mit relativ einfachen Mitteln.
Nicht ganz uneigennützig natürlich. Mir ging es auch darum, den Viecherln einen Platz anzubieten, an dem ich sie gut ablichten konnte.
Ein paar „Beutestücke“ meiner Fotojagd.
Das schwarze Monster ist in der Tat eine Amsel. Auch wenn sie hier eher wie ein gerupftes Huhn aussieht. Sie hat nämlich schon ausgiebig gebadet, das Gefieder geputzt, sich geschüttelt und aufgeplustert.
Und das auf dem folgenden Bild ist tatsächlich die oben noch so chic aussehende Kohlmeise. Nachdem sie auch ausgiebig dem Nass gefröhnt hat.
Und auch der Stieglitz (Distefink) lässt schon ganz schön die Wassertropfen stieben.
Man darf gespannt sein, ob der hinterher noch zu erkennen sein wird.
Noch ein paar Worte zur Aufnahmetechnik: die Bilder entstanden aus einer Distanz von ca. 3 Metern mit der schon geschilderten Ausrüstung, der D2H von Nikon und dem 2,8/300 mm von Tamron mit 1,4-fach Extender.
Die Tiere wissen offensichtlich mittlerweile, daß ihnen hier keiner was tut und haben somit eine sehr geringe Fluchtdistanz. Am kecksten ist die Bachstelze, die auch im Film eine „tragende Rolle“ spielt. Sie ist absolut ohne jegliche Scheu. Wir sind schon gespannt, wann sie sich zum ersten Mal direkt bei uns auf dem Tisch niederläßt.
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15. November 2009 um 1:17 pm |
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