Tools of the Past – Sales Offer – Verkaufsangebot für Foto-Sammler – Requisiten für TV und Film

Cameras and lenses of the past – Einige meiner Kameras und Objektive aus den letzten 35 Jahren Arbeit als Fotojournalist; Kameras und Objektive, die Weltgeschichte gesehen und festgehalten haben

– ein Blick ins Equipment eines Teilnehmers am World Press Photo Contest –

 

Eine Vielzahl von Kameras hat mich im Laufe meines Reporterlebens begleitet, robuste professionelle Gerätschaften, aber auch Schnappschußkameras, die man eher in Amateurhänden vermutet. Und meine erste Spiegelreflexkamera war ein Modell von Foto Quelle, eigentlich eine Konica Autoreflex, aber damals in Deutschland unter dem Markennamen Revueflex vertrieben.

Ein Teil dieser Ausrüstungsgegenstände kann von interessierten Sammlern käuflich erworben werden.

Anfragen und Infos bitte nur schriftlich an:
Franz Roth, Postfach 12 03 08, D-90110 Nürnberg

Ein Hinweis in eigener Sache:

Wer eines unserer Geräte für seine Sammler-Vitrine erwirbt, der kauft ein Stück Technik-Geschichte und zugleich das Werkzeug eines Fotojournalisten, der nicht zu den No-Names der Branche zählt. Im Gegenteil: meine Fotos wurden in renommierten Medien publiziert.

Rudolfstein 11.11.1989

You see here parts of the equipment of the photo journalist Franz Roth, gear that covered both, world history and features for the illustration of the editorial press. Some of my cameras and lenses are for sale. Be sure buying gear of a well known photographer who’s pictures were published in well known papers, magazines and books. Please contact me for further information. Get my adress from the imprint of my websites or see above.

We also offer – as an alternative – those tools as stage prop for film and tv productions. For example if you do film about the seventies and you need authentic equipment of the time. Please ask our rental fees by postal or electronic mail or phone (+49 (0)911 – 47 20 962). And if you’re looking for a location of this time in the southwest of Germany please contact us too.

Analoge Profi-SLR's und Dias

Außer als Verkaufsangebot für Sammler oder fototechnische Museen bieten wir diese authentischen zeitgenössischen Ausrüstungsgegenstände auch für Film-, TV- oder Theaterproduktionen als Requisiten an. Erfragen Sie bitte auch dazu unter der oben angegebenen Adresse oder telefonisch bzw. per E-Mail unsere Konditionen bezüglich Mietpreisen etc. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

Alle Geräte sind – trotz ihrer zum Teil starken Gebrauchsspuren – in voll funktionsfähigem Zustand.  Mit ihnen kann also auch heute noch fotografiert werden. Keines der Geräte wies im Laufe seines „Arbeitslebens“ einen ernsthaften Defekt auf. Für keines der Geräte ergab sich die Notwendigkeit einer Reparatur. Und für alle Geräte steht Ihnen nach wie vor der Nikon Service zur Verfügung.

 

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Links:

  1. Ganz schön ruppiger Umgang mit der Ausrüstung
  2. In meinen Augen Nikons beste Werbung
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  4. Bilder vom Systemwechsel
  5. Faszination Nikon

Photographer at work

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8 Antworten to “Tools of the Past – Sales Offer – Verkaufsangebot für Foto-Sammler – Requisiten für TV und Film”

  1. Helgert Kortmann Says:

    Find ich gut, dass das hier mal angesprochen wird. Sicherlich richtig, an dem Thema solltet Ihr dranbleiben. Ich kann mich erinnern, dass ich vor einiger Zeit an anderer Stelle zum gleichen Thema etwas gelesen habe.

  2. Franz Roth Says:

    Noch was für die Fans von Nikon-Kameras („Zum 50. Geburtstag der Nikon-SLR’s“):

    http://borderline-press.blogspot.com/2009/11/fur-die-fans-von-nikon-kameras-zum-50.html

  3. Michael Anhaeuser Says:

    Jetzt hab ich dir doch nicht etwa die Werbung fuer diese Teile kaputt gemacht?
    ;-p

    • rothfranz Says:

      Glaub‘ ich nicht, daß Du mir die Werbung „ruiniert“ hast. Im Zweifelsfall kann ich ja noch das „Goodie“ anbieten, zu jeder ein Buch dazuzugeben, wo die Bilder drin sind, die damit gemacht wurden. 🙂

      Oder wenn jemand mal wieder einen Film dreht, der in den 70-ern bis 90-ern spielt und von einem Fotoreporter handelt (so wie „Under Fire“ und „Salvador“) und dann authentische Accessoires braucht (die MÜSSEN dann nämlich verbeult sein).

      Oder es macht mal wieder jemand ein Buch über Nikons.

      Oder Nikon selbst macht mal wieder so eine Top-Anzeige:

      http://borderline-press.blogspot.com/2009/02/in-meinen-augen-nikons-beste-werbung.html

      Oder, oder, oder ….

    • rothfranz Says:

      Michael, Du gucken, der Nick Nolte hat sogar das gleiche rote Tape auf dem Photomic seiner F2 wie ich (bedeutete mal, da ist Farbfilm drin).

      http://www.digitalvd.de/dvdcover.php4?id=9472

      Da kann doch meine glatt und sauber die Top-Requisite werden. Das gleiche 180-er habe ich auch. Muß nur mein 3-SAT-Aufkleber runter (wäre schade drum!).

  4. Michael Anhaeuser Says:

    Ich glaube nicht dass Du da viel Erfolg haben wirst. Sammler wollen Kameras in gutem Zustand und nicht so verballerte Teile wie diese. Da kannst Du denen noch so oft erzaehlen wo Du diese Geraete ueberall im Einsatz hattest, das interessiert die recht wenig.

    Was die X700 betrifft, so hab ich mir damals, als die X700 auf dem Markt war, lieber das Vorgaengermodell, die XD7 gekauft. Die XD7 hatte auch schon Zeit, Blenden und Programmautomatik und man konnte ( im Gegensatz zur X700 ) den Filmtransport fuer Doppelbelichtungen entriegeln. Die XD7 hatte auch einen Metall Lamellenverschluss ( X700 Tuchverschluss ). Einziger Vorteil der X700 war die TTL Blitzmessung. Da diese Technik damals bei Minolta aber eh noch nicht ausgereift war, hat das meiner Meinung nach, in den Bildern keinen nennenswerten Unterschied gemacht wenn man denn wusste wie man die XD7 bedienen musste. Dazu kommt noch, die XD7 hatte eine rein manuelle Einstellung, die funzte also auch noch wenn diese Scheiss Knopfzellen im Winter kalt bekommen haben, dann ging die X700 naemlich auch nicht mehr. Also ich wuerde heute noch ne XD7 bevorzugen.

    • Michael Anhaeuser Says:

      Kann mich noch gut erinnern, im Winter wenns richtig Kalt war hatte ich fuer die X300 immer noch Ersatzbatterien dabei die ich in die Hosentasche gesteckt habe damit sie warm bleiben. Die XD7 da wars egal, da konntest auch ohne arbeiten, dann natuerlich auch ohne Belichtungsmesser, hat aber funktioniert.

    • rothfranz Says:

      Ich glaube nicht dass Du da viel Erfolg haben wirst. Sammler wollen Kameras in gutem Zustand und nicht so verballerte Teile wie diese. Da kannst Du denen noch so oft erzaehlen wo Du diese Geraete ueberall im Einsatz hattest, das interessiert die recht wenig.

      Ich laß‘ mich einfach mal überraschen. Es gibt ja auch nicht nur die privaten Sammler.

      Und ’ne echte Henry-Rifle z.B. kann auch noch so „verballert“ sein und sie findet ihre Liebhaber.

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