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Herbstliche Impressionen aus dem Garten

1. November 2013

Herbstliche Impressionen aus unserem naturnahen ländlichen Garten an einem (überwiegend) Regentag im Herbst.

Wir sehen die Herbstanemone, Chinaschilf (Miscanthus sinensis), Echinacea, den Roten Tartarischen Hartriegel (Cornus Alba Sibirica) und Sonnenblumen (Helianthus annus).

Eine Meise ist im Hartriegel auf Futtersuche. Die Beeren dieses Strauches sind bei Vögeln sehr beliebt.

Ein herbstlicher Streifzug durch unseren Garten. Die Farben des Herbstes zu beobachten und Flora und Fauna ist ein wahrer Genuß. Die Stieglitze tun sich an den Kernen der Sonnenblumen gütlich und der Kater schaut auch, ob er was erbeuten kann (bitte nicht die Stieglitze!), widmet sich dann etwas der Fellpflege und trollt sich.

Beobachtungen im herbstlichen Garten – Flora und Fauna – Gartenvögel im Herbst – Jetzt sind alle unsere Gartenvögel auf Futtersuche, um sich für den Winter zu wappnen und Speck anzufressen. Die Amsel „wütet“ im Staudenbeet und die Stieglitze (Distelfinken) bedienen sich an den Sonnenblumenkernen.

Unser Rotblättriger Fächerahorn (Acer Palmatum) im Herbst. Da zeigt er sein schönstes Rot.

Vogelwelt vor dem Küchenfenster

29. Oktober 2013

Besonders die Meisen sind immer wieder putzig bei der Gefiederpflege zu beobachten.

Kloster Gräfinthal im Saar-Pfalz-Kreis

29. Oktober 2013

Kloster Gräfinthal ist ein zum Bistum Speyer gehöriges Priorat der Benediktiner im Saar-Pfalz-Kreis (bei Bliesmengen-Bolchen, Gemeinde Mandelbachtal). Entstanden ist das Kloster im 13. Jahrhundert als eine Stiftung der Gräfin Elisabeth von Blieskastel.

Nach Gräfinthal führt auch eine Etappe des Jakobsweges ab Kloster Hornbach in der Südwestpfalz.

Dabei kommt man auch über Medelsheim und Böckweiler mit ihren mittelalterlichen Kostbarkeiten.

Rückblende: Der April

28. April 2012

Anfang März dachten wir noch, daß die Gartensaison nun begonnen hätte. Doch das sollte mehr als ein Irrtum sein. Denn der April brachte uns Nässe und Kälte zurück.

Typisches Aprilwetter herrschte, als wir nach Ostern in der Pfalz waren.

Mehr als das Allernotwendigste konnten wir im Garten nicht erledigen.

Das Frühlingserwachen vollzog sich zwar schon allmählich in der Natur, doch für die Gartenarbeit war es irgendwie noch nicht soweit.

Das Beschneiden der Ziergräser, der Stauden (etwa unsere Hortensien) und der Schmetterlingssträucher sollte von daher so ziemlich das Einzige bleiben, was wir taten.

Und so blieb uns iel Zeit zur Beobachtung der Natur, unserer Vögel und auch unserer Katzen. Da hat sich nun ein zweiter „Gast“ hinzugesellt, ein schönes rot-weißes Tier.