Jetzt im Herbst ist draußen im Garten alles auf Futtersuche. Es scheint, auch die Vogelwelt will sich eine „Wampe“ anfressen, um gut für den Winter gewappnet zu sein.
Der Grünfink ist auch im Tatarischen Hartriegel (Cornus alba sibirica) auf Futtersuche und nascht die letzten Beeren des Strauches.
Der Hartriegel beginnt nun, neben der roten Verfärbung des Blattwerkes, sein korallenrotes Gehölz zu zeigen.
Im naturnahen Garten herrscht Artenvielfalt, auch in der Vogelwelt, nicht nur bei den vielen Arten von Schmetterlingen des Sommers.
Der Beweis dafür, daß man mit naturnaher Gestaltung im Stile eines Bauerngartens sowohl als Hobby-Gärtner als auch als Naturliebhaber auf dem richtigen Weg ist.
Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften finden (als registrierte User) unser Fotomaterial auf unserem Pool bei Mecom-Multimedia und über APIS-i-picturemaxx. Unser auf YouTube präsentiertes Video-Material können TV-Sender oder auch Webseitenbetreiber bei uns im Original (auch als Footage und Sequenzen unserer Clips) erwerben. Nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf.
Wir bieten Ihnen auf Anfrage und im Auftrag auch komplette Bild- und Text-Stories an. Von unserer Arbeit machen Sie sich bitte auch bei unseren Referenzen ein Bild.
Üblicherweise denkt man da an Hamburg oder an München,auch an Berlin, Düsseldorf oder Essen …
Stimmt schon, auch Nürnerg ist eine Medienstadt. Immerhin ist hier die Redaktion des KICKER, Deutschlands größtes Sportmagazin. Es gibt die Nürnberger Redaktion der BILD, der ABENDZEITUNG und auch Büros von dpa und AP. Und die beiden großen regionalen Tageszeitungen, die Nürnberger Nachrichten (NN) und die Nürnberger Zeitung (NZ).
Viele Redaktionen finden sich – und darüber bin ich als Journalist froh – in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Wolfgang Uhrig, der ehemalige Chefredakteur des Kicker, hatte seine Nürnberger Wohnung gar hier bei uns im Haus, auf der Etage unter uns. Das war gut für private als auch für geschäftliche Kontakte.
Auch wenn mein Büro grundsätzlich überregional arbeitet, so beliefere ich doch auch die Nürnberger Redaktionen mit Material, etwa mit Bilderdiensten über den Mecom-Bildkanal. Nachstehend Beispiele, die in der Nürnberger Presse verwendet wurden.
Denn die aktuellen oder semi-aktuellen Symbolbilder des alltäglichen Lebens benötigt jede Redaktion. Und wenn dann sogar noch ein lokaler Bezug besteht (weil das Bild etwa in Nürnberg entstanden ist) – umso besser …
Eine ganz Reihe von Fotografen sucht immer wieder Vertriebswege für das eigene Bildmaterial im Ausland. Von besonderem Interesse ist dabei vielfach der englischsprachige Raum, die USA, Großbritannien, Australien oder Neuseeland.
Wir haben dazu einige Empfehlungen, die wir ruhigen Gewissens weitergeben können, weil wir mit diesen Partnern selbst gute Erfahrungen gemacht haben. Was natürlich nicht als Garantie für den eigenen Erfolg im anglophonen Raum gesehen werden darf.
Da wäre zum einen das Portal PhotographersDirect. Das ist keine Bildagentur. Der Fotograf Chris Barton betreibt diese Plattform, auf der sich Fotografen und Agenturen präsentieren und Bildverwender nach Fotos suchen können. Die Geschäftsbeziehungen entstehen direkt zwischen Fotograf und Verwender. Das Portal beansprucht für seine Vermittlung eine Gebühr. Und der Fotograf findet hier aktuelle Bildgesuche, mit Deadline, erforderlichen Formaten und so weiter. Außerdem gibt Chris Barton einen Newsletter an Bildverwender heraus, in dem man – kostenpflichtig – inserieren kann.
Eine interessante Bildagentur ist fotoLIBRA. Hier entscheidet der Fotograf allein – ohne daß die Agentur sich hier in Form von Freigaben o.ä. „einmischt“ – welche Bilder er hochlädt. Ist natürlich nicht ganz kotenfrei. Bei Vermittlung erhält die Agentur die übliche Provision.
Auch fotoLIBRA bringt Newsletter mit aktuellen Bildanfragen heraus. Ebenfalls mit Deadline, erforderlichen Auflöungen und Formaten.
Bei beiden möglichen Vertriebswegen ist konversationsfähiges Englisch vorausgesetzt. Sowohl was die Verschlagwortung und Beschriftung des Bildmaterials angeht als auch im Hinblick auf die Korrespondenz mit den Betreibern. Denn wer kein halbwegs sicheres Englisch beherrscht, wird mit den Bildanfragen (z.B.) wenig anfangen können.
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