Wir beginnen hier eine Serie, die wir in lockerer Folge fortsetzen, unser bretonisches Tagebuch. Wir möchten damit Reisenden Lust machen, ihren Urlaub dort zu verbringen und den Redaktionen Appetit, unsere Bilder und Texte in ihren Blättern und auf ihren Websites zu verwenden.
Wir bereisen die Bretagne. Sie ist uns wie zur zweiten Heimat geworden. Wir lieben die Region in Frankreichs Westen.
Das Land der Sagen und Legenden.
Hier spielt die Artus-Sage. Hier ist das Grab des Zauberers Merlin. Hier waren die Feen Viviane und Morgane zuhause. Und der Ritter Lancelot. Und die anderen Ritter der Tafelrunde.
Am äußersten östlichen Rand der Bretagne – und eigentlich schon in der Normandie (im Department Manche) liegt der Heilige Berg des Abendlandes, das UNESCO-Weltkulturerbe Mont-Saint-Michel, im Jahr 2008 1.300 Jahre alt.
Am anderen Ende der Bucht des Mont-Saint-Michel liegt Saint-Malo, die alte Korsarenstadt.
Saint-Malo ist eine der fazinierendsten Städte am Ärmelkanal. Wir waren vielfach dort und haben dort Freunde gewonnen.
Im Restaurant „Au Sillon Gourmand“ nicht nur den Chef Dominic, sondern auch seinen „Chien de poche“.
„Laissez tuer“, eine seltene Aussage in Frankreich, wo man doch etwas distanziert ist. „Lasst uns Du sagen.“ Dominic hat uns 2000 spontan das Du angeboten und wir haben es gerne angenommen.
Dominics Hündchen war einfach eine süße kleine „Bestie“.
Saint-Malo hat viele gute Restaurants.
Im L’Abordage erlebten wir eine Besonderheit: der Chef, verheiratet mit einer – auch deutsch sprechenden – Japanerin, sprach perfekt japanisch und hatte auch viele Gäste aus Nippon.
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