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Well equipped? Wahrscheinlich, vielleicht, aber, oder nicht, oder wohl oder doch …

31. Januar 2011

Equipment Photo & Video

Was Sie oben im Bild sehen, das ist (der Großteil) meine(r) im Laufe der Jahre gewachsene(n) Ausrüstung für Foto und Film. Ausgewählt nach meinen Bedürfnissen, nach den Themen und Motiven, die ich im Fokus habe. Das ist eine „Menge Holz“. Und war insgesamt nicht preiswert. Obwohl ich generell auf „low budget“ achte. Auch deswegen gibt es neben digitalem auch noch analoges Aufnahmegerät wie die Nikon F4. Noch gibt es Dia- und Negativ-Filme zu kaufen. Noch gibt es Foto-Labore. Und die Zeit, die eine C41-Entwicklung oder E-6 braucht, die habe ich im Regelfall.

Das erste, was ich mir in der digitalen Welt zugelegt hatte (nach einem Notebook), war demzufolge auch zunächst ein Flachbett-Scanner und kurz danach ein Film-Scanner gewesen. Und die werden auch heute noch benutzt.

Ich bin zurückhaltend, was Investitionen betrifft. Zwar muß man natürlich immer wieder mal investieren. Aber unter dem Vorbehalt der Notwendigkeiten und unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten. Nicht allein deswegen, weil es – wieder mal – etwas „Neues“ und „viel Besseres“ am Markt gibt. Ich kenne nicht „das Kind im Manne“, das dauernd ein neues „Spielzeug“ braucht. Und ich mache beim „Equipment-Schwanzmessen“ nicht mit. Understatement ist da eher angesagt. Mehr sein als scheinen. Man kann auch mit „veraltetem“ Gerät gute Fotos und Filme machen. Die Technik ist Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck.

Man sieht da bei mir im Bereich der Foto-Optiken ein 400-er Novoflex und ein 2,8/300 mm von Tamron mit manueller Fokussierung. Man sieht überhaupt mit Ausnahme des 2,8/80-200 mm nur MF-Objektive. Im eigentlichen Sinne ist das nicht „state of the art“.

Aber es ist „low budget“.

So waren schon in den Zeiten der analogen Fotografie meine Geräte im Regelfall Vorführgeräte, die ich dann recht günstig erwerben konnte. Und auch in der digitalen Welt war meine D-SLR von Nikon ein Vorführgerät (zum unter halben Neupreis). Und auch die Video-Kamera Canon XM1 ist ein Vorführgerät. Zu einem Drittel des Neupreises.

Wie gesagt, ich lege Wert auf „low budget“.

Die einzige Neuerwerbung der jüngeren Zeit ist die Schulterkamera Sony HVR-HD1000E gewesen. Die gilt zwar in den Augen „gestandener“ Profis als Amateur-Kamera (was soll ich mir darunter eigentlich vorstellen?), aber sie ist eben auch „low budget“.

So, nun habe ich dieses Wort genug strapaziert. Aber man mag daran erkennen, daß es mir beim Erwerb von Gerätschaften keinen Deut anders geht als den meisten von uns. Man muß eben aufs Geld achten. Ja, wenn ich einmal reich wär …

Aber wenn ich reich wäre, dann wäre es vielleicht doch nicht anders. Denn wie heißt es doch: „Von reichen Leuten kann man das Sparen lernen.“

„Amateur-Kamera“, diesem meist „diskrimierend“ abschätzig gedachten Wort möchte ich aber auch noch ein paar Anmerkungen widmen.

Denn als provokanter Advocatus Diaboli sage ich es mal so: wenn jemand, der nicht mit der Fotografie seinen Lebensunterhalt bestreitet (bestreiten muß) mit einer Nikon D3X oder einer Canon EOS 1 D Mark wasweißich fotografiert (weil er das Geld dafür hat – sic!), dann sind diese Maschinen ganz klar Amateur-Kameras. Und wenn jemand, der damit sein Geld verdient, eine Coolpix benutzt, dann ist das eine Profi-Kamera. Denn auch nicht jeder, der eine Bohrmaschine von Hilti sein eigen nennt, ist ein Sanitär-Installateur. Und weil einer eine No-Name verwendet, deswegen ist er noch lange kein Hobby-Klempner.

Nein, ich bin nicht „unmodern“ und „unzeitgemäß“. Was meine Vertriebswege und meine Promotion angeht, da bin ich absolut zeitgemäß. Ich distributiere selbstverständlich digital. Was auch sonst. Für mich ist der IPTC-Header kein lästiges Übel, sondern – vernünftig befüllt – der Erfolgsgarant in der milliardenfachen digitalen Bilderflut. Das ist genauso essentiell wie die Präsenz auf geeigneten Portalen und Plattformen. Daß ich dabei jedem, der es sich von der Umsatzsituation her halbwegs leisten kann (und ich meine damit durchaus auch den nebenberuflichen Amateur), Mecom-Multimedia wärmstens ans Herz lege, das ist obligatorisch. Denn damit erreiche ich wirklich und unbestritten eine enorm hohe Zahl potentieller Verwender. Und muß mich nicht unbedingt selbst um die Akquise von Neukunden kümmern. Denn das erledigt Mecom (auch) für mich.

Und für den Anfang tut es ja vielleicht auch ein Portal für Citizen Journalists. Das ist durchaus kein „Humbug“, sondern mittlerweile ein auch durchaus für Professionelle interessanter Vertriebsweg für Fotos, Texte und Videos. Und – im Gegensatz etwa zu Microstock-Agenturen – blüht dort nicht der Wahn der Megapixel. Selbst einige der „Big Player“ unter den Bildagenturen haben in jüngerer Zeit (ganz gegen den Trend?) im Bereich News und Editorial ihre Anforderungen an die Auflösung nach unten korrigiert. Warum wohl? Drei- oder vierspaltig in der Zeitung oder als 1/4-Seite in der Zeitschrift, dafür brauche ich keine 12 Megapixel! Noch nicht mal sechs. Und für Web-Verwendungen gleich gar nicht.

Und damit schließt sich der Bogen: Well equipped? Well, ja, und zwar noch lange. Wahrscheinlich. Oder nicht, oder wohl oder doch.

Well equipped ...

Beachten Sie bitte auch meine Artikelsammlung „Notizen aus dem Reporter-Alltag“.

Microstock, ein rotes Tuch oder doch nicht wirklich eine Konkurrenz für das „klassische“ Vertriebsmodell von News- und Stock-Fotos?

20. November 2009

Ein Stock-Foto in der FAZ

Ich nehme eine aktuelle Veröffentlichung eines meiner Archivbilder in der F.A.Z., einer überregionalen Tageszeitung, zum Anlaß für einige Überlegungen zum Markt für Bilder. Denn das Bild oben, das gibt es so sicher auch royalty free oder gar bei Microstock. Denn das ist ein klassisches „Butter-und-Brot“-Motiv.

Warum aber verwendet eine Zeitung das Bild eines „klassischen“ Fotojournalisten, der sein Bildmaterial über Mecom und APIS rights managed anbietet und dafür auch das entsprechende Honorar erhält? Warum greift eine große Zeitung wie die F.A.Z. nicht auf die Angebote im Billigsegment zurück?

Ich glaube, die Gründe ganz gut zu kennen.

Professionell gemachte Medien bevorzugen die Kooperation mit professionellen Fotografen oder Bildagenturen!

Warum?

Ganz einfach: weil der Profi verläßlich ist. Weil er „sein“ Thema hat bzw. „seine“ Themen. Weil er, und sei er tausendmal – so wie ich – Universalist in ausreichendem Umfang Material zu „seinem“ bearbeiteten Spektrum vorhält.

Nicht nur ab und an das eine Superbild und ansonsten „Schweigen im Walde“ …

Ich habe „meine“ Regionen. Und in der Region auch „meine“ Abnehmer. Ich mache Bayern (und natürlich die Südwestpfalz). Und deswegen sind auch die Medien in Bayern zu einem großen Teil die Verwender meiner Fotos. So, wie es das folgende Belegexemplar zeigt.

Bayerns schönste Dörfer in der Passauer Neue Presse

Und ich arbeite mit meinen Bayernbildern auch gezielt für die lokale Presse in Nürnberg. Denn auch in den hiesigen Blättern gibt es natürlich eine Rubrik „Die Region und Bayern“. Aber ich arbeite für die lokale Presse auch mit meinen überregionalen Themen („Aus aller Welt“ ). Hier gilt dann: „Think global, act local!“. Die Belege aus der Nürnberger Presse im folgenden Tableau zeigen diese beiden Richtungen. Mein Standbein Natur kommt auch hier, wie man so schön sagt, „voll zum Tragen“. Auch, weil ich – denn ich bin nicht nur Fotograf – auch fundierte Hintergrund-Informationen und Features liefere. Eingebettet in die IPTC-Caption meiner Bilder. Denn das, wenn auch von vielen Fotografen ungeliebt, ist ein weiterer Hauptaspekt der professionellen Arbeit: sein Material passend, punktgenau, informativ und unterhaltsam zu beschriften und zu verschlagworten. So wie ich auch früher auf die Rückseite meiner Prints nicht nur meinen Copyright-Stempel draufgeknallt habe, sondern auch ein Etikett mit umfassendem Text. That’s it!

Publikationsbeispiele aus der lokalen Presse

Und so muß ich sagen und so fasse ich es zusammen:

Es ist für uns Profis ärgerlich, hochgradig ärgerlich, daß der Markt mit billigstem Amateurmaterial geradezu überschwemmt wird. Es ist umso ärgerlicher, daß auch Professionals ihre Bilder bei Microstock anbieten. Aber das wird nicht das Ende des qualifizierten Bildjournalisten sein. Denn sein Kriterium ist und bleibt die Qualität. Nicht die der Megapixelhype. Sondern die der eigenen und unverwechselbaren Bildsprache. Die Fähigkeit, sich in jedes nur erdenkliche Thema dieser Welt hineinzuarbeiten und selbst unter widrigsten Konditionen bestes Bildmaterial zu produzieren. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß wir uns als Profis dazu auch professionellen Equipments bedienen und als Profis uns auch in jede neue Technik in schnellster Zeit hineinarbeiten. Und wir nutzen professionelle Vertriebsplattformen, über die unser Material eine Höchstzahl potentieller Verwender erreicht.

Professionelles Equipment, von der digitalen SLR mit Notebook und FTP direkt in die Redaktion

Und „bestes Bildmaterial“, im journalistischen Sinne, das sind eben nicht die „geleckten“ und mit Photoshop „gepushten“ Bilder. Das ist Authentizität. Das Echte. Das Wahre. Das wahre Leben halt. Die Menschen in ihrer Umwelt. Ihre Ängste, Sorgen, Nöte. Aber auch ihre Freuden. Der ganz normale Alltag eben.

Und wir sind originell, wir entdecken und recherchieren Themen. Als gute Journalisten. Wir beleuchten sie, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir bieten Aspekte, wir liefern Information und Unterhaltung. Wir denken wie eine Redaktion. Und wir denken genau so, wie „unsere“ Redaktion denkt. Deswegen sind wir Profis.

Und das ist genau das, was Microstocker und Hobbyknipser nie abliefern werden!

Weil ihnen die einfachsten Basics abgehen. Weil dieses Heer von Nicht-Professionellen zum großen Teil schon allein nicht weiß, was IPTC ist. Die zwar mit ihren 10- und noch mehr Megapixeln prahlen, aber dpi und lpi nicht auseinanderhalten können. Die nicht wissen mit welchem Linienraster eine Zeitungsmaschine druckt oder was die technischen Anforderungen im Zeitschriften- oder Buchdruck sind.

Und wie wichtig gerade eine professionelle Verschlagwortung ist, das mag meine folgende Veröffentlichung in der SUPERillu beweisen.

Professionelle Verschlagwortung zahlt sich aus.

Ein Foto, das nur im Ausschnitt verwendet wurde, aber zielgenau (und „live“) den redaktionellen Beitrag illustriert. Und in dem Zusammenhang auch gleich noch mal der Seitenhieb auf die Megapixel: das Bild entstand mit der Nikon Coolpix P5000, die ich immer und jederzeit in der Tasche habe und mit der eine Vielzahl meiner redaktionellen Fotos entstehen. „En passant“, im Vorübergehen. Denn wenn wir Pflanzen für den Garten einkaufen, dann bieten sich dabei zwar viele szenische Motive, aber ich verspüre nicht die Gelüste, meine Nikon D2H dazu mitzunehmen.

Die Beispiele der unprofessionellen Nicht-Kompetenz erschöpfen sich nicht in der IPTC-Beschriftung. Sie ließen sich beliebig fortsetzen. Dazu muß man nur mal in die einschlägigen Blogs und Foren schauen. Und: Nimmt man mal daran teil, erst mal wirklich ganz sachlich und auch mit Ratscglägen, dann dauert es nicht allzu lange, bis irgendwo sich ein Wüterich erhebt und einen, meist natürlich anonym, in geradezu unflätiger Weise attackiert. Weil das, was man sagt, einfach nicht in sein Denkmuster paßt, in seine Weltanschauung, die gegen alles ist, was über einer bestimmten Altersklasse liegt, gegen jegliche Form von Kritik. Gegen einen anderen Weg. Resistent auch gegen Ratschläge, eben halt beratungsresistent.

Wir Professionellen werden durchaus zu kämpfen haben, weil das Billigmaterial durchaus auch in der traditionellen Presse seinen Einzug gefunden hat. Und wir deshalb bereits von einigen unserer klassischen Abnehmer aus „marktwirtschaftlichen“ Gründen zum Teil erbärmliche Konditionen angeboten kriegen. Wir werden mit unseren Abnehmern zusammen um den Bestand des Print-Marktes kämpfen müssen. Keine Frage. Wir werden uns auch auf neue Medien einlassen müssen. Auch keine Frage.

Aber wir werden ncht untergehen.

Verwandte Artikel:

  1. Der „Parallel-Artikel“ bei blogspot
  2. „Red Carpet“ bei Microstock
  3. Fotografen-Alltag, der ganz normale Wahnsinn
  4. Unser Fokus: Information und Unterhaltung
  5. Bayern im Bild
  6. Drehscheibe Südwestpfalz
  7. A Guide to Practical Press Photography
  8. Aus dem Nähkästchen geplaudert
  9. Eines meiner Vertriebsmodelle
  10. Zum Thema Honorare und Vertriebswege
  11. Was bloß ist ein IPTC-Header?
  12. Aus unseren Aktuellen Informationen
  13. Quo vadis Fotojournalismus?
  14. Quo vadis photography?
  15. Urheberrecht ausradieren?
  16. Gegen die Beschneidung von Urheberrechten
  17. Reisefotos: Paris, mon amour
  18. Sportfotografie
  19. What is in my bag?
  20. Referenzen / Belege

Verwandte Links:

  1. Ich koche vor Wut
  2. Und deswegen: die Radikalkur
  3. Artikel zum Thema Microstock auf meinem Foto-Blog
  4. Bilder, die wirklich „laufen“
  5. The History of my Press Photo Agency

Warum man nicht aus Ausschuß Gold zu machen versuchen sollte

23. Juli 2009

Drüben, auf meinem anderen Blog, da habe ich jüngst was geschrieben zu dem Thema, wie man aus Mist Gold machen kann (bzw. könnte). Es ist nur eine Frage der Begründung. Du produzierst Trash, beschreibst es als gewollt und schon wirst du zum selbsternanten Kamerakünstler. So oder so ähnlich.

Ich habe mal gelernt, daß die Caption nicht der Ort ist, um die Gefühls- und Gedakenwelt des Fotografen „auszuleben“, sondern in erster Linie die vier journalistischen W’s entalten sollte: wer, wo, wann, was (und ggf. noch das fünfte W, das warum).

Ich habe auch mal gelernt, daß (kommerzielle) Fotos bestimmten Gestaltungsregeln unterliegen. Der Horizont ist gerade. Das Bild ist scharf. Das Hauptmotiv ist, wenn nicht in der Mitte, dann nach dem Goldenen Schnitt angeordnet (ist gut für eine Doppelseite, wenn da das Motiv in der Mitte ist, dann geht da genau der Seitenfalz durch). Von daher hätte ich mein Foto des Schwalbenschwanzes tatsächlich auch in meine Bilddatenbank einstellen können. Ist aber, nach der textlichen „Verzierung“ dennoch im elektronischen Mülleimer gelandet. Warum? Weil ich nicht allen Ernstes daran glaube, daß das wirklich irgendwer in diesem Sinne jemals tatsächlich verwendet hätte.

Drum also ist der Schwalbenschwanz ins Archiv aufgenommen worden, bei dem der Bildausschnitt auch stimmt. Bei dem nichts abgeschnitten ist. Also keine „Fotokunst“, sondern das handwerklich saubere Foto.

Schwalbenschwanz auf Sommerflieder

Schwalbenschwanz auf Sommerflieder

Und das steht in der Caption im IPTC-Header drin:

Schwalbenschwanz (Papilio machaon) – Fam. Ritterfalter (Papilionidae) – Der Schwalbenschwanz (Papilio machaon) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae). Der größte und einer der auffälligsten Schmetterlinge des deutschen Sprachraums hat eine Spannweite von 50 bis 75 Millimetern. Er ist gelb und schwarz gemustert mit einer blauen Binde und roten Augenflecken an der hinteren Innenseite der Hinterflügel. An den Hinterflügeln stehen kurze, größtenteils schwarz gefärbte „Schwänzchen“ ab. Er hat lange Haare an den Vorderbeinen, die als Putzkämmchen dienen.

Reiner Bestimmungstext. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.

Denn meinen Kunden interessiert es überhaupt nicht, welche „Gefühlswallungen“ mich im Augenblick des Auslösens „durchzogen“ haben! Die wären nämlich auch gar nicht „hoch-künstlerisch“: du denkst nämlich, daß das Viech bloß mal einen Augenblick stillhalten soll und in seiner „Nekatar-Sucht“ nicht alle Nase lang rumzappeln möge, so daß du ständig den Fokus nachführen mußt. Und du denkst, daß das 2,8/300-er ein ziemlich schweres Trumm ist, das du eigentlich verfluchst. Weil es dir nach zehn Minuten Arbeit ganz schön in die Arm- und Schultermuskeln geht. Und daß du nächstes Mal lieber doch ein Einbeinstativ nimmst, anstatt frei Hand zu knipsen. Dann verreißt du das Ding auch nicht.

Aber für all diese Überlegungen, wie gesagt, die dir so durch den Kopf gehen, interessiert sich dein potentieller Kunde einen feuchten Dreck.