Nichts ist spannender als Alltag. Denn Alltag ist jeden Tag. Überall. Jeden Tag und überall. Und er ist es wert, festgehalten zu werden. In Foto und Film. In seiner Banalität und mit seinen großen und kleinen Freuden und Leiden. Für den Bildjournalisten ist das eine reizvolle Herausforderung. Denn üblicherweise wird der Alltag (rein visuell gesehen) kaum wahrgenommen. Tag für Tag geht er einfach so vorbei. Der Alltag.
Den Alltag im Fokus, nichts Menschliches ist uns fremd, life and alive, das ist das Motto meines Büros. Und danach arbeiten wir. Denn nach Alltag besteht ein großer Bedarf. An Illustrationen zum Thema Alltag. In allen Medien. Und das Material dazu ist rar. Besonders das authentische Material. Das authentisch wirkende, selbst dann, wenn es inszeniert ist.
Themen des Alltags
Seit ich erstmals mit 17 einen Fotoapparat zur Hand nahm, die Konica Autoreflex meines Vaters, habe ich immer den Alltag der Menschen im Bild festgehalten. Als Chronist. Dokumentarisch. Und (meist) schnörkellos. Die inszenierten Wirklichkeiten der Stock-Fotografie, ob einst oder heute, waren nicht mein Ding. Wirklichkeit ist wirklich. Und deswegen muß man sie nicht „nachbauen“. Das mag meinetwegen der Werbe- oder Modefotograf tun. Zum Verkaufen mögen Scheinwelten gut geeignet sein (auch wenn sie dennoch unehrlich sind).
Photo-Shooting und Publikationen
Und so ist der Stil geblieben, bis heute, schnappschußartig, im Reportagestil. Selbst bei der Arbeit mit Fotomodellen. Immer so wie mal eben so en passant geknipst. Und, allen Unkenrufen zum Trotz, sind meine Bilder nach wie vor gefragt. Ohne zwei Blenden Überbelichtung. Ohne gestellt und mit wilden Gesten in die Kamera lachenden Models. Ohne den Hintergrund im Photoshop freizustellen. Gut, manchmal mache ich das auch. Auch Composings (siehe auch hier). Dennoch ist und bleibt das authentische Bild meine Domäne und mein Markenzeichen.
Polyamorie (von griech. polys, „viel“ und lat. amor, „Liebe“) ist ein Oberbegriff für die Praxis, Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen zur gleichen Zeit zu haben, mit vollem Wissen und Einverständnis aller beteiligten Partner. Die angestrebten Beziehungen sind langfristig und vertrauensvoll angelegt und schließen normalerweise (aber nicht unbedingt) Verliebtheit und Teilen von Zärtlichkeit und Sexualität mit ein. Der Begriff der Liebe wird also weiter gefasst als bei der romantischen Zweierbeziehung.
Polyamorie ist ein Wort, das etwa 1990 „erfunden“ und seit 1992 in elektronischen Foren popularisiert wurde. Es handelt sich um einen Sammelbegriff, der alle einvernehmlichen und auf voller Informiertheit beruhenden langfristigen intimen Beziehungen mehrerer Personen beschreibt. Die zugehörige Subkultur hat Wurzeln in der „Free Love“ Bewegung seit Mitte des 19. Jahrhunderts, grenzt sich allerdings von, in den 1960er Jahren entwickelten, auf Sexualität eingeschränkten Fassungen des Begriffs „Freie Liebe“ ab.
… auch zu den Themen der Sexualität in unserem gut sortierten Bildarchiv bei Mecom-Multimedia (recherchierbar auch über APIS bzw. i-picturemaxx). Wir produzieren auch im Auftrag und führen für Sie Recherchen und/oder Interviews durch. Auch in filmischer Form für Online oder TV.
Wir suchen zur Erweiterung unseres People-Archives frisches Material.
Wir sind interessiert an Fotos des schönen Geschlechts (nur mit model release). Gerne sexy, erotisch (von frivol und verrucht bis zur „Unschuld vom Lande“).
Girls, dressed and nude
Gerne (und vorzugsweise!) auch Material von Best Agern, Frauen in den besten Jahren.
Best Age Beach Beauty
Nur digitales Bildmaterial. Zusendung nur auf CD. Adresse siehe Impressum.
We are looking for new and fresh pictures for our people stock. Especially we are interested in photographs of women and girls. Young ones and in the best ages (see samples). Only digital work with signed model release. Send your CD at our P.O. Box (see imprint).
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