Meisenheim gehört zu den Städten, die wenig Kriegszerstörungen erleiden mussten und hat daher auch heute noch ein geschlossenes Stadtbild.
Die Stadt bietet viele pittoreske Winkel.
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Es war eine Woche voller Nebel und Frost. Wie man auch in unserem Garten sieht.
Ein Ausflug führte uns nach Ludwigswinkel. Über die Eselssteige, früher mal die Austragungsstätte des Wasgau-Bergpreises, eines bekannten Straßenrennens, heute eine ausgesprochene Schlaglochstrecke
Zeit der Weihnachtsmärkte
Anfang März dachten wir noch, daß die Gartensaison nun begonnen hätte. Doch das sollte mehr als ein Irrtum sein. Denn der April brachte uns Nässe und Kälte zurück.
Typisches Aprilwetter herrschte, als wir nach Ostern in der Pfalz waren.
Mehr als das Allernotwendigste konnten wir im Garten nicht erledigen.
Das Frühlingserwachen vollzog sich zwar schon allmählich in der Natur, doch für die Gartenarbeit war es irgendwie noch nicht soweit.
Das Beschneiden der Ziergräser, der Stauden (etwa unsere Hortensien) und der Schmetterlingssträucher sollte von daher so ziemlich das Einzige bleiben, was wir taten.
Und so blieb uns iel Zeit zur Beobachtung der Natur, unserer Vögel und auch unserer Katzen. Da hat sich nun ein zweiter „Gast“ hinzugesellt, ein schönes rot-weißes Tier.
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