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An Maria Lichtmess werden die Kerzen gesegnet

2. Februar 2018

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Am 2. Februar ist Mariä Lichtmess. Lichtmess galt in der katholischen Kirche früher als Ende der Weihnachtszeit. Noch heute bleiben in vielen katholischen Kirchen und Häusern Krippe und Weihnachtsbaum bis zum 2. Februar stehen.

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An Maria Lichtmess werden die Kerzen gesegnet.

Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest „Darstellung des Herrn“, das vielerorts auch „Maria Lichtmess“ genannt wird.

Bereits im 4. Jahrhundert feierte die Kirche in Jerusalem das Fest – zunächst am 14. Februar, dem 40. Tag nach dem Fest „Erscheinung des Herrn“, später dann 40 Tage nach Weihnachten, der Geburt Jesu. Es wurde bald als der erste Einzug Jesu in Jerusalem betrachtet. Aus dem Grund – auch mit Blick auf den Lobgesang des Simeon – kam es im 7. Jahrhundert zu Lichterprozessionen. Die Gläubigen wollten Christus entgegengehen, ähnlich wie sie es aus den Evangelien kannten, wo die Menschen den erwachsenen Jesus an Palmsonntag begrüßten. Die Kerzen, mit denen die Gläubigen das Kommen Jesus in die Welt nun symbolisch begleiteten, wurden eigens zu diesem Fest geweiht.

Der Brauch der Kerzensegnung führte im Westen dazu, dass das Fest als „Maria Lichtmess“ bekannt wurde. Denn die westliche Kirche betonte lange Zeit eher die Reinigung Marias als Festinhalt. Das Marienfest war deshalb auch unter den Namen „Mariä Reinigung“ oder Latein „Purificatio Mariae“ bekannt.

Bis heute ist die Lichtsymbolik in dem Fest enthalten und in den Gottesdiensten werden alle Kerzen, die in der Kirche für das Jahr benötigt werden, gesegnet. Mancherorts bringen auch Gläubige ihre Kerzen mit und lassen sie segnen. Wegen der zeitlichen Nähe zum Gedenktag des heiligen Bischofs Blasius (3. Februar) wird oft auch schon der Blasiussegen gegen Halskrankheiten gespendet, bei dem ebenfalls Kerzen zum Einsatz kommen.

Auch in der Wirtschaft hatte „Lichtmess“ seine Bedeutung: Die Handwerker hörten an dem Tag auf, bei Kunstlicht zu arbeiten und zur Feier des Tages gaben die Meister ihren Gesellen und Lehrlingen den Nachmittag frei. Das Wirtschaftsjahr in der Landwirtschaft endete an diesem Tag, was den Mägden und Knechten ihren Lohn sowie einige freie Tage brachte und den Wechsel des Arbeitgebers ermöglichte.

An der „Darstellung des Herrn“ wird noch einmal an Weihnachten erinnert. Das „Licht, das die Heiden erleuchtet“, wie Simeon im Lukas-Evangelium rief, ist durch den Gottessohn in die Welt gekommen. Zwar schließt bereits die „Taufe des Herrn“ am Sonntag nach dem 6. Januar den Weihnachtsfestkreis, aber dieses Fest, wie auch die „Verkündigung des Herrn“ am 25. März, klingen weihnachtlich an. Manche Pfarreien, Orden und Gläubige räumen ihre Krippen und Christbäume erst an diesem 2. Februar weg.

(Mit Quellenmaterial von http://www.katholisch.de/)

 

Katholische Pfarrkirche Sankt Michael in Homburg (und ein Städteporträt)

2. Februar 2018

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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die katholische Kirche in Homburg (Saarpfalz-Kreis) baufällig und für die wachsende Gemeinde zu klein geworden. Für einen Neubau lieferte der königlich-bayerische Zivilbauinspektor August von Voit aus Speyer die Entwürfe. Zahlreiche Kollekten und Zuwendungen des bayerischen Königs Ludwig I. finanzierten das Bauvorhaben. 1836 wurde die alte Kirche abgebrochen und mit dem Bau durch den Maurermeister Christian Portscheller aus Neuhornbach begonnen. St. Michael gehört zu den in der Saarregion selten erhaltenen klassizistischen Kirchenbauwerken. Mit ihrer wuchtigen Breite und ihrem Turm von rd. 36 Metern ist sie zum Wahrzeichen der Stadt Homburg geworden.

Der Baldachinaltar ist eine Stiftung des Prinzregenten Luitpold von Bayern. Denn 1816 fiel Homburg an den Rheinkreis des Königreichs Bayern unter König Maximilian I. Joseph, dem jüngeren Bruder Herzog Karls II. August. Homburg gehörte bis 1920 zu Bayern.

In der Reunionszeit ließ der französische König Ludwig XIV. durch seinen Festungsbaumeister Vauban Schloss und Stadt in den Jahren 1679 bis 1692 zu einer starken Festung ausbauen. Die Grundstruktur der Altstadt stammt aus dieser Zeit. Die Festungsanlagen wurden 1697 und nach einem Wiederaufbau ab 1705 im Jahr 1714 endgültig geschleift. Ab 1981 wurden die eindrucksvollen Ruinen auf dem Schlossberg freigelegt und restauriert. Sie sind heute eine Sehenswürdigkeit auf der Barockstraße SaarPfalz.

1755 kam Homburg durch einen Gebietstausch von der Grafschaft Nassau-Saarbrücken zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Zwischen 1778 und 1788 ließ Herzog Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken auf dem Buchenberg (dem heutigen Karlsberg) bei Homburg Schloss Karlsberg (hist. Schreibweise Carlsberg) errichten. Im Jahr 1779 verlegte er seine Residenz auf den Karlsberg. Am 28. Juli 1793 wurde dieses Schloss von französischen Revolutionstruppen zerstört.

Festung und Schloßberghöhlen  – die Festung wurde von Vauban ausgebaut und die Schloßberghöhlen waren ursprünglich das Pulverlager der Festung.

Homburg ist auch eine beliebte Einkaufsstadt:

Römermuseum Schwarzenacker

Das Römermuseum Schwarzenacker ist ein archäologisches Freilichtmuseum in Schwarzenacker, einem Stadtteil von Homburg im Saarland. Das Museum wurde von dem Archäologen Alfons Kolling aufgebaut, der auch die archäologischen Ausgrabungen am Ort leitete. Das Römermuseum Schwarzenacker zeigt die überregional bedeutsamen Reste eines römischen Vicus, der von der Zeit um Christi Geburt bis zur Zerstörung durch die Alamannen im Jahre 275 bestand. Zu besichtigen sind die ausgegrabenen Gebäude, Außenanlagen, Straßen und Kanäle.

 

 

Interessantes diesseits und jenseits der deutsch-französischen Grenze im Film

11. Dezember 2009

 

 

 

 

 

An half year later – Rückblick auf ein Projekt

Die Drehscheibe Südwestpfalz hat nun ein gutes halbes Jahr hinter sich gebracht. Es war eine interessante Zeit gewesen und es ist einiges an recht interessantem journalistischem Material entstanden. In Wort, Bild und Film. Für mich Ansporn, diese Reihe weiter zu betreiben. Wir haben Aufmerksamkeit gewinnen können für die allgemein weniger bekannten Regionen im Südwesten Deutschlands und im angrenzenden Frankreich.

Wir konnten die schönen und die problematischen Seiten der Region aufzeigen. Vom Naturwunder bis zum unglaublichem Umgang mit Kulturgütern. Wir konnten Informationen und Wissenswertes weitergeben und wir konnten den Finger in die Wunde legen. Beides war auch mein Ziel gewesen, als ich dieses Label intiierte.

Das Filmmaterial der Reihe finden unsere Zuschauer in einer eigenen Playlist auf You Tube.

Die Filme, die mir wichtig sind

Die „Drehscheibe Südwestpfalz“ war so noch gar nicht projektiert, als ich den Clip über den Tabakanbau im Gebiet von Kandel machte. Pfälzer Tabak ist ein Qualitätsprodukt und brachte dereinst den Anbauregionen Wohlstand.

Die unsinnige Verteufelung des Tabakgenusses wird hier einschneidende Veränderungen mit sich bringen. Gottseidank sind die Pfälzer so traditionsbewußt, daß, auch wenn der Tabakanbau rückläufig werden wird, sie nicht etwa die Trocken- und Fermentierungs-Speicher niederreißen werden. So wird verhindert, daß eine ganze Region ihr Gesicht verliert.

Ein anderer kleiner Ort in der Südwestpfalz hat leider sein Gesicht verloren.

Abriß eines Kulturdenkmals

Mit der Streichung aus der Denkmalliste und dem Abriß des Herrenhauses aus dem 18. Jahrhundert auf dem Felsenbrunnerhof ist ein Kulturdenkmal für immer verschwunden.

Es bleibt zu hoffen, daß sich eine solche Kulturschande mit der Villa Loeser in Pirmasens nicht wiederholen wird. Auch darüber berichteten wir.

Zu beidem auch Infos und Materialien auf Fotos – Filme – Texte.

Mystic Places – Mystische Orte – das Geheimnis der Steine

Jenseits der französischen Grenze und dort wiederum ziemlich genau auf der Grenze zwischem dem Elsaß und Lothringen gibt es einen alten kultischen Ort mit einem alten christianisierten Menhir. Den Pierre des Douze Apôtres, den Zwölf-Apostel-Stein, auch Breitenstein genannt.

Die Zitadelle von Bitche

Dieser mythische Ort liegt im Pays de Bitche, dem Bitscherland, mit der Stadt Bitche (Bitsch) im Zentrum, auch heute noch Garnison. Und eine alte Festungsstadt. Die weithin sichtbare Zitadelle wurde dereinst, wie sollte es in Frankreich anders sein, von Vauban erbaut.

Und hier noch der Film zum „Making of …“

Ein Beinhaus aus dem 11. Jahrhundert – der Ossuaire von Schorbach

Unweit von Bitche liegt die kleine Gemeinde Schorbach. Und dieser kleine Ort hat eine ganz besondere kulturgeschichtliche Besonderheit aufzuweisen. Das mittelalterliche Beinhaus auf dem Friedhof bei der Kirche.

Für meine Frau und mich hat dieser heilige Ort eine ganz besondere Bedeutung. Gedenken wir doch hier unserer Verstorbenen.

Die Mardellen von Vinningen und die Lothringer Kreuze

Wieder auf deutscher Seite finden wir zum einen bei der Ortschaft Vinningen zwei Mardellen, Einstürze, Dolinen auf der Hochfläche.

Und an einer Reihe von Stellen auf der „Hackmesserseite“ genannten Region die sogenannten Lothringer Kreuze.

Einmalig in Europa – der deutsch-französische Kindergarten in Liederschiedt

Zur Hackmesserseite gehört auch der Ort Schweix. Und in dessen Nachbarort Liederschiedt in Lothringen (Department Moselle) befindet sich der einzige grenzüberschreitende deutsch-französische Kindergarten in Europa.

Mehr über den deutsch-französischen Kindergarten hier auf diesem Blog und auf Fotos – Filme -Texte.

Europas älteste Schuhfabrik: Peter Kaiser in Pirmasens

Pirmasens nannte sich einmal mit Fug und Recht „Deutsche Schuhmetropole“. Auch wenn weithin vom alten Glanz nicht allzu viel geblieben ist, so ist in der Stadt aber dennoch immer noch die älteste Schuhfabrik Europas beheimatet.

Zeugnis vom deutsch-französischen Krieg 1870 – 1871

In Woerth, wo eine der ersten blutigen Schlachten im Jahr 1870 tobte, erinnert ein Museum an dieses dunkle Kapitel der deutsch-französischen Geschichte.

Mehr dazu auch auf meinem Blog Nature – Garden – Travel.

Auf Spurensuche im Pfälzerwald

Auch aus kriegerischen und feindseligen Zeiten stammen die kaum mehr auffindbaren Bunker des Westwalls im Pfälzerwald. Auch sie finden unsere Aufmerksamkeit, um (nicht nur diese gesprengten Überreste) vor dem Vergessen zu bewahren.

Mehr zum Westwall auch auf Fotos – Filme – Texte.

Soweit mein kleiner persönlicher Rückblick auf eines meiner – für mich – interessantesten journalistischen Projekte. Zugleich auch eine Wiederannäherung an meine Heimatregion. Ein „back to the roots“. Wir hoffen, damit Ihr Interesse zu finden und werden auch weiterhin für Sie unterwegs sein.

Foto- und Filmaterial des vorstehenden Clips: Irmgard Roth 

 

Abschied vom Sommer – unsere Reise-Tipps für den kommenden Herbst

28. August 2009

Dieses Bild ist Vergangenheit. Die Ernte ist eingebracht.

Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen. Zeit für uns, unseren Lesern ein paar Tipps zu geben für ein paar schöne Ziele im Herbst.

Der Pfälzerwald und die Wein-Pfalz

Eines unserer erklärten Lieblingsziele im herbstlichen Pfälzerwald ist der Slevogthof Neukastel hoch über Leinsweiler im Landkreis Südliche Weinstraße.

Hier war der Wohnsitz des Impressionisten Prof. Max Slevogt und auf dem kleinen Familienfriedhof im Wald ist er auch beigesetzt. Außer einem Museum des Malers betreiben seine Nachkommen in dem Anwesen auch einen Gastronomiebetrieb. Deftige Pfälzer Gerichte sind die Spezialität des Hauses. Wer also den berühmten Saumagen probieren möchte, der ist hier an der richtigen Adresse. Dazu einen Pfalzwein. So läßt es sich aushalten.

Infos unter: http://www.slevogthof-leinsweiler.de/ und bei Wikipedia

Das Dornröschen der Pfalz gilt es zu entdecken, Dörrenbach, auch an der Südlichen Weinstraße gelegen, mit seinem historischen Rathaus und der Wehrkirche im idyllischen alten Ortskern.

Und von dort ist es nur einen Katzensprung zum Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach, direkt an der deutsch-französischen Grenze.

Ein Bumel durch die Weinberge verführt dazu, von den reifen Trauben zu naschen.

Doch Vorsicht: das ist kein Mundraub und am Weinlehrpfad verdeutlicht eine Holzplastik, welch drakonische Bestrafung man  in früheren Zeiten dem Traubendieb zuteil werden ließ.

Tiefer im Wald entdecken wir die Wooge, die idyllichen Waldweiher, die besonders im Herbstnebel einen mystischen Eindruck erwecken. Das ist Natur pur. Hier kann man richtig die Seele baumeln lassen.

Eine kaum bekannte Sehenswürdigkeit ist das Kulturdenkmal Alter Friedhof in Pirmasens. Hier wurde die alte Einsegnungshalle zum Kulturzentrum Carolinensaal, benannt nach der Landgräfin Caroline, der Gattin des Landgrafen Ludwig IX., der Pirmasens im 18. Jahrhundert die Stadtrechte verlieh.

Der denkmalgeschützte Alte Friedhof birgt kunsthistorische Kostbarkeiten in Form der alten Grabmale vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert. Er ist zu einer weiträumkigen Parkanlage gestaltet worden.

Mehr Infos auch auf http://www.pirmasens.de/

Und dann sind da noch die Burgen im Pfälzerwald. Zahlreich. Vielfach nur noch als Ruinen existent. Man darf nicht vergessen: im Mittelalter war die Region das Herz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Auf dem Trifels bei Annweiler wurden die Reichskleinodien aufbewahrt und Friedrich Barbarossa war Dauergast in Kaiserslautern, seiner liebsten Kaiserpfalz (wenn er nicht auf Kreuzzug war).

Zur Region Pfalz, Saar-Pfalz-Kreis, Elsaß und Lothringen haben wir ganz spezielle Ausflugstipps zusammengestellt, die wir Ihrer Beachtung empfehlen. Gerade die Region Südwestpfalz liegt mir als gebürtigem Pirmasenser sehr am Herzen. Umsomehr, da ich dort die Aufgabe habe, das Erbe und Andenken meiner verstorbenen Eltern zu bewahren. Wir stellen daher speziell zu dieser Region Informationen mit vertieftem Insiderwissen zur Verfügung.

Beachten Sie auch unsere YouTube-Playlist.

Im Elsaß und in Lothringen

Ein kurzes Stück über die Grenze findet sich noch mehr Mystisches. Etwa der Zwölfapostelstein (Les Douzes Apotres), ein christianisierter Menhir bei Goetzenbruck im Bitscherland (Pays de Bitche, Lothringen, Lorraine).

Etwas weiter ist die Anreise in die Hochvogesen im südlichen Elsaß. Aber hierfür entschädigt einen grandiose Natur links und rechts der Route des Crêtes, der von der französischen Armee im Ersten Weltkrieg angelegten Vogesenkammstraße. Der Lac Blanc, der Lac Noir, der Schnepfenried, Hohneck, Col de Platzerwasel, Col de Bonhomme, das sind Namen, die der Freund der Tour de France auch aus anderem Zusammenhang kennt.

Beachten Sie auch unsere YouTube-Playlist.

Oberpfalz und Oberpfälzer Wald

Im Osten Bayerns entlang der tschechischen Grenze gelegen ist die Oberpfalz. Bis zum Dreißigjährigen Krieg bildete sie, der pfälzischen Linie der Wittelsbacher gehörend, gemeinsam mit der Rheinpfalz bzw. Kurpfalz das Kurfürstentum Pfalz. Heidelberg und Amberg waren die beiden Hauptstädte. In Heidelberg residierte der Kurfürst und der Kurprinz in Amberg als Statthalter.

Mag es diese jahrhundertelange istorische Zusammengehörigkeit sein, die mir als Pfälzer diese „andere“ Pfalz hat ans Herz wachsen lassen. Mag es die ebenfalls urwüchsige Natur sein und das reiche kulturelle Erbe. Zum Teil so ganz anders als in „meiner“ Pfalz.

Gemeinsam sind der Pfalz und der Oberpfalz auf jeden Fall die Vielzahl wehrhafter Burgen.

Hier die Burg Leuchtenberg über dem gleichnamigen Ort im Landkreis Neustadt an der Waldnaab.

Und bei Waldsassen, hoch im Norden, finden wir die Wallfahrtskirche Kappel, ein Meisterwerk barocker Baukunst.

Und dann gibt es noch so die Kuriosa. Etwa, wer sich rechtmäßig als „Eigentümer“ des Mittelpunkts Europas bezeichnen darf. Denn da gibt es zwei Orte im Oberpfälzer Wald, die darum konkurrieren.

Da ist zum einen Hiltweinsreuth

… in der Nähe von Flossenbürg (in Stille zu besichtigen dort das ehemalige Konzentrationslager, in dem u.a. Carl von Ossietzky und Admiral Canaris den Tod fanden) und zum andern Neualbenreuth, der  Kurort mit dem Sybillenbad …

 

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