Auf meinem Foto-Blog hatte ich mal einige Artikel geschrieben, daß ich nicht nur immer als „Profi“ unterwegs bin und auch nicht immer nur „professionell“ fotografiere oder filme:
Denn manchmal bin ich ganz „amateurhaft“ und gerne so ein bißchen kreativ, gestalterisch also, und mache was so ganz zum eigenen Vergnügen. Ganz besonders mit Fotos von Reisen. Vom Urlaub. Zum Beispiel aus der Bretagne.
Natürlich vermarkte ich auch meine Urlaubsbilder und man findet sie in meinen Bilddatenbanken. Da bin ich dann eben doch ganz und gar Profi.
Aber wir haben über unsere Reisen auch Fotoalben. In denen ich mich, wie gesagt, „kreativ austobe“ und Collagen und Tableaus erstelle oder auch Gemaltes mit aufnehme.
Das Fotoalbum im Film …
Und in jüngerer Zeit habe ich dann damit begonnen, mich noch weiter kreativ auszutoben und Sequenzen unserer Fotoalben zu filmen und daraus kleine Clips zusammenzustellen und auf YouTube zu laden. Ich gebe zu, das macht mir einfach Spaß. Ganz „amateurhaft“.
Und weil es nun für YouTube fürwahr nicht immer und zwingend der Superqualität bedarf, erstelle ich eine ganze Reihe dieser Clips als WMV-Dateien mit dem Windows Movie Maker. Nur mal zur Verdeutlichung: ein mpg mit 554 MB „schrumpft“ als wmv auf mal gerade 48 MB. Das sind kürzere Upload-Zeiten, ein paar Minuten anstatt einer Stunde oder gar mehr.
Und dazu benutze ich nicht mein übliches Video-Bearbeitungs-Programm MAGIX Video deluxe 15 plus, sondern eben den Windows Movie Maker. Und zwar wegen seiner eigentlich einfachen Handhabung. Gut geeignet, um mal eben „so auf die Schnelle“ ein paar Clips zu machen.
Die Tücken der Software …
Und dabei bin ich der Software „auf die Schliche gekommen“, daß sie manchmal eben doch macht, was sie will, wenn man sich auf ihre „Intelligenz“ verläßt und zuviel automatisch machen läßt.
16:9 in den Filmeigenschaften (Optionen)
Denn es reicht nicht aus, unter „Extras“ „Optionen“ das Filmformat 16:9 einzustellen. Es ist auch wichtig, bei der Filmerstellung keinesfalls „Optimale Qualität …“ zu wählen, sondern „Video – hohe Qualität“. Andernfalls wird zwar als Ausgabeformat 720×576 angezeigt, aber das ist im Ergebnis dann eben nicht 16:9, sondern 4:3. Die in den Optionen gewählte Einstellung 16:9 wird dann nämlich einfach ignoriert.
Das kann man mann im folgenden Clip sehr schön sehen, was die „mitdenkende“ Software aus einem Film macht.
Ist zwar irgendwie witzig, wie da alles gestreckt wird, aber eben nicht die Absicht des „Video-Künstlers“. Das ist mir dann doch zu „kreativ“. Wie gewollt, nämlich 16:9, wird’s halt nur, wenn man den Film erstellt wie oben im Screenshot gezeigt.
Hier der Clip (ohne Sepia-Tonung) im richtigen Seitenverhältnis:
Friedhof von Maillane in der Provence: hier ist der provencalische Dichter und Schriftsteller Frederic Mistral beigesetzt, der in Maillane geboren wurde und hier auch lebte und starb. Mistral erhielt 1904 den Literaturnobelpreis.
Frederic Mistral ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller der Provence. Sein Oeuvre galt der provencalischen Sprache, die sich ableitet von der Langue d’Oc (nach der auch die Region Languedoc benannt ist), der alten Sprache der Minnesänger und Troubadoure des Mittelalters.
Maillane liegt nahe zweier sehr interessanter Gebirgszüge in der Provence, den Chaînes des Alpilles und dem Luberon. Und die haben durchaus alpine Qualitäten.
Mit dem Roadster durch die Chaines des Alpilles
Chaine des Alpilles, bei Saint-Remy, nahe Les Beaux des Provence, Department Bouche du Rhone, Südfrankreich; die Alpilles sind eine Kalksteinkette im Herzen der Provence zwischen Avignon, Cavaillon und Arles. Ihre Ausdehnung beträgt in West-Ost-Richtung ca. 30 und in Nord-Süd-Richtung ca. 10 km und erreichen eine Höhe von 300 bis 500 m. Die höchste Erhebung ist der Opier mit 498 m. Die stark zerklüfteten Gebirgsstöcke zeichnen sich hell gegen den blauen, besonders bei Mistral sehr klaren Himmel ab. Die Bergspitzen sind kahl und nur mit Kräutern der Macchie vereinzelt bedeckt. An geschützten Stellen haben sich Kermeseichen und Pinien angesiedelt und bilden runde Flecken auf dem kargen Boden. Viele Stellen sind von vergangenen Waldbränden stark gekennzeichnet. Die große Helligkeit gibt den Konturen Schärfe, absorbiert die Farben und lässt die immer bewegten Blätter der Olivenbäume silbrig flimmern. Die Paßstraßen die über die Alpilles führen sind schmal und risikoreich. Auf der südlichen Seite der Alpilles befindet sich eines der größten Anbaugebiete Frankreichs für Oliven. Zahlreiche Olivenölmühlen im Vallée-des-Baux und um Mouries produzieren eines der besten Olivenöle weltweit. Außerdem wird hier der Weinanbau von Rot- und Rosé betrieben.
Radfahrer in den Alpilles
Nach der Kurve im Bild oben geht es waghalsig an Schluchten entlang. Viel mehr als ein paar Begrenzungssteine oder niedrige Mäuerchen gibt es nirgendwo an der abschüssigen und schlechten Strecke. Da gehört schon Mut dazu, sich hier durch zu wagen.
Schmale und enge Straßen, kaum gesichert
Foto-Stopp auf der Paßhöhe
Doch der Lohn der Angst ist dieser grandiose Anblick:
Les-Beaux-de-Provence
Les Beaux-de-Provence liegt am Südhang der Alpilles in der Provence ca. 15 km nordöstlich von Arles auf einem fast freistehenden Fels von 600 m x 200 m. Es wird von einer Burgruine beherrscht, die der Fläche nach eine der größten Frankreichs ist. Diese ist noch heute im Besitz der Grimaldi, des monegassischen Fürstenhauses. Raymond Thuillieer eröffnete in den 1940er Jahren sein berühmtes Restaurant und Hotel L’Oustau de Baumanière in der Geisterstadt, in das Politiker und Prominente pilgerten und allmählich der vergessenen Stadt ihren aktuellen Ruf einbrachten. Les Baux ist heute neben Aigues-Mortes, Pont du Gard u. a. einer der touristischen Höhepunkte der Provence. Der Ort ist eine Ansammlung von Boutiquen von Kunst- und Souvenirhändlern, Restaurants, Eisverkäufern und anderen üblichen Läden an solchen Orten. Der Zutritt zur Ruine muss mit hohem Eintrittsgeld bezahlt werden. Bei gutem Wetter hat man von der Ruine einen einmaligen Rundblick über die Provence bis zum Mittelmeer.
Auf der östlichen Seite der Alpilles schließt sich fast nahtlos der Luberon an. Und in diesem Gebirge gilt es neben Gordes oder der Abbaye de Senanques mit ihren Lavendelfeldern auf jeden Fall einen Ort zu besichtigen: Lacoste. Denn: Lacoste ist der Stammsitz des Marquis de Sade.
Ruine der Burg des Marquis de Sade
Lacoste ist eine kleine Gemeinde in Südfrankreich (in der Provence) mit 400 Einwohnern und einer Fläche von 10,6 km². Der Ort liegt etwa 40 Kilometer Luftline südöstlich von Avignon und 60 Kilometer nördlich von Marseille bzw 40 Kilometer nördlich von Aix-en-Provence. Die Kleinstadt Apt liegt etwa 12 Kilometer Luftlinie weiter nordöstlich. Lacoste liegt an einem Berghang auf einer Höhe von ca. 320 Metern über NN am nördlichen Rand des Luberongebirges. Über dem Dorf befinden sich die Ruinen der gleichnamigen Burg Lacoste. Diese Burgruine wird seit einigen Jahren mit Unterstützung des französischen Modeschöpfer Pierre Cardin wieder aufgebaut und kann kostenlos besichtigt werden (Stand Sept. 2006). Sie ist auch überregional bekannt, da sie im 18. Jahrhundert der Wohnsitz des Marquis de Sade war.
Der Klimawandel kommt. Schneller, als ihn der Kopenhagener Klimagipfel erwartet hat. Er hat sich heute zum Beispiel in Nürnberg mit den ersten Schneefällen angekündigt. Und es ist selbst in der Stadt deutlich kälter geworden. Trotz Glühwein und fränkischen Rostbratwürsten vom Holzofengrill auf dem Christkindlesmarkt (der, wie üblich, gut besucht war und von daher nicht nur Idylle, wie üblich eben).
Der Polemik sei es nun genug. Denn mit dem Winter, der nun mit Gewißheit kommt, wird das Thema Wetter und Klima ernst. Nur eben von einer anderen Seite. Nämlich von der Kostenseite. Der der Heizkosten. Die ein Riesenloch ins Budget reißen können. Die Nebenkosten, die zweite Miete, ein Schlagwort, das seit geraumer Zeit geläufig ist.
Die Energieversorger (im Bild oben die N-ERGIE aus Nürnberg) haben damit kein Problem. Sie machen ihre Preise, wie mancher denkt, nach Gutdünken und nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung. Auch für Fernwärme. Für Gas. Für Strom. Für Wasser. Wie gesagt, die zweite Miete, manchmal höher als die eigentliche Miete. Und das in Zeiten, in denen beim Verbraucher das Geld knapp ist.
Die Besitzer von Eigenheimen etwa aus den 60-er Jahren kennen das Problem zur Genüge. Ihre Häuser wurden zu einer Zeit erbaut, da waren Energiepass und Energiesparen noch Fremdworte. Großzügige und große Räume, große Fensterflächen, nicht isolierverglast. Oder vielleicht doch. In den 80-ern oder 90-ern. An den Kosten für die neuen Fenster bezahlt der Besitzer der Immobilie meist noch heute.
Und jetzt noch was an der Heizung machen? Weil das Öl nicht umweltfreundlich genug ist? Eine Heizungsanlage ist teuer. Die tauscht man nicht einfach aus. Nicht heute. „Da gibt es doch aber Zuschüsse und günstige Kredite“ höre ich nun schon wieder viele sagen. Na und? Da bleibt immer ein Finanzierungsloch. Wie das füllen, wenn die Banken so restriktiv mit ihren Kreditlinien auch an Privat sind? Da wird eher mal der Brenner an der guten alten Ölheizung ausgetauscht. Der schlägt mit über tausend Euro schon teuer genug zu Buche. Da ist mehr nicht drin. Das Heizöl kostet ja immerhin auch noch einiges.
Solarenergie, ist das eine Alternative?
Solarpark Workerszell
Solarpark Workerszell (Gemeinde Schernfeld), Landkreis Eichstätt, Altmühltal, Bayern – Der Solarpark wurde in der Nähe des Altmühltales bei Workerszell in der Gemeinde Eichstätt, Bayern, mit 270 zweiachsig-nachgeführten Solartrackern errichtet. Ganz kurz vor Toreschluß erst war der Solarpark Workerszell (Gemeinde Schernfeld) am 23. Dezember 2008 ans öffentliche Stromnetz gegangen. Der Anschluss noch im Jahr 2008 war Bedingung dafür, dass eine Einspeisevergütung von 35,49 Cent je Kilowattstunde in den nächsten 20 Jahren gezahlt wird. Workerszell ist einer der größten Solarparks in der Region mit über 10 Mio. Euro Investitionssumme. Insgesamt wird die Sonne bei Workeszell auf 16 200 Quadratmeter Fotovoltaikfläche scheinen. Das soll jährlich 3,05 Millionen Kilowattstunden Strom bringen. Das entspräche in etwa dem Jahresverbrauch von 760 Haushalten. Durch die Solarenergie könnten so etwa 2600 Tonnen CO2-Gas gespart werden.
Gemerkt? Der letzte Satz? Das ist ein Zitat des Betreibers. Da ist er wieder, der CO2-Ausstoß. Das Totschlag-Argument. Der CO2-Ausstoß, immer und immer wieder wird er herangezogen. Für alles und jedes. CO2 scheint die Pest des 21. Jahrhunderts zu sein. Der CO2-Ausstoß dient dazu, uns das Autofahren zu verleiden.
Solar-Panels auf dem Dach bestimmen vielerorts bereits das Bild ganzer Regionen. Ganzer Dörfer. Und ganzer Straßenzüge in den Städten. Ich muß nur mit dem 300-er aus meinem Wohnzimmerfenster fotografieren, dann habe ich das Bild oben im Kasten. Ich habe mich als Hausbesitzer durchaus für Solarstrom und Solarwärme interessiert. Mein Schwager etwa nutzt Solarwärme beim Wiederaufbau seines durch Brandstiftung zerstörten Bauernhauses. Ein durchaus interessantes Projekt. Auch im Hinblick darauf, daß sich damit in der Tat auf Sicht die Energiekosten erheblich reduzieren lassen.
Ich aber muß mit meinem ererbten Haus erst mal Umsatz machen. Es hat mich in den letzten beiden Jahren bereits ein Vermögen gekostet. Nur für die Instandsetzung und Erneuerung des Nötigsten. Bestandssicherung. Und natürlich der Garten (der ist unser wichtigstes Pfund, mit dem es zu wuchern gilt). Und ich denke, so wie mir ergeht es vielen Hausbesitzern. „Otto Normalverbraucher“ hat sich seine Immobilie sozusagen vom Mund abgespart. Die eigenen vier Wände sollen in Ordnung sein und bleiben, aber sie dürfen einem auch nicht „die Haare vom Kopf fressen“. Und das tut bei einem durchschnittlichen Einkommen die Investition in diese neuen Technologien. Sie tut es, solange es dafür nicht eine 100%-Bezuschussung gibt. Wohlgemerkt, keine zinsgünstigen Kredite, nein, denn die Restfinanzierung kann sich auch kein Normalverdiener leisten.
Und insofern ist die CO2-Debatte, die an unser schlechtes Gewissen appelliert, unredlich. Der Bürger, der nun wiederum alles bezahlen soll, die Bürger Europas, haben in den letzten Jahrzehnten viel getan. Unbeschadet dessen, daß der CO2-Ausstoß als Ursache einer globalen Erwärmung unbewiesen ist, wären nun erst mal andere am Zuge. Zum Beispiel diejenigen, die skrupellos und weiterhin die Regenwälder des Amazonas abholzen und brandroden, den dortigen Eingeborenen die Lebensgrundlage entziehen und dazu beitragen, daß immer weniger Wald immer weniger CO2 verarbeiten und binden kann.
Wie auch hierzulande niemals die Rede davon ist, daß die nun so „schicken“ (und teuren!) Holz-Pellet-Heizungen ihren Beitrag dazu leisten, daß der Anteil naturnah bewirtschafteter Wälder (insbesondere die privaten Forste) wieder rückläufig ist. Und damit, dies ist eine Naturgesetzlichkeit, ebenfalls zu einem Anstieg ungebundenen Kohlendioxids beiträgt.
Ein schönes Winterbild zum Abschluß
Winter in Kallmünz, Landkreis Regensburg, Oberpfalz, Bayern, die zugefrorene Naab mit Blick auf die alte Brücke und die Altstadt. Kallmünz ist übrigens noch heute eine Künstlerkolonie, eine Rolle, die zu Beginn des 2o. Jahrhunderts begründet worden ist. Hier in der Stadt am Zusammenfluss von Naab und Vils verlobte sich übrigens Wassily Kandinsky mit seiner Malerkollegin Gabriele Münter.
Andere schreiben Ihre Memoiren. Das ist mir noch ein bißchen zu früh. Aber als mir vor kurzem durch den Kopf schoß, daß ich heuer seit 25 Jahren mit Nikon-Kameras arbeite, da wurde mir auch bewußt, daß ich natürlich und selbstverständlich dann auch bereits ein Vierteljahrhundert als Bildjournalist auf dem Buckel habe.
Na gut, dachte ich mir, jetzt hast du schon einen Film über deine ganzen „alten Hobel“ gemacht, dann mach doch noch einen, fass‘ mal zwei Jahrzehnte in zweieinhalb Minuten zusammen. Und dann such in deinem Halbmillionenbildarchiv doch einfach noch ein paar persönliche Bilder raus und mach doch einen launigen Artikel. Es gibt ja noch mehr als alte Kameras. Die „gute alte Zeit“, die kannte ja auch noch das Leuchtpult, das Dia, den Fotoabzug, Passepartouts, Slide-Sheets, äh, Diahüllen, Archiv-Regale, Archiv-Kästen, Acetathüllen für Prints und all solche Dinge.
Also bin ich nochmal in mein „Alt-Archiv“ getigert und habe ein bißchen rumgewühlt. Hoffnungsloser Nostalgiker eben. Ach, und manchmal macht es doch auch einfach Spaß, in der eigenen Vergangenheit rumzukramen. Ich schau‘ mir ja auch gerne Fotoalben an.
Da sind wir auch gleich an einem Punkt, warum jeder was von der Fotografie hat. Die Fotografie hält das Gedächtnis wach. Man erinnert sich an Orte und Ereignisse und kann sie sich auch visuell ins Gedächtnis zurückrufen. Ich sage immer „Ohne die Fotografie verlieren wir unsere Erinnerungen“. Ohne die Fotografie verblaßt irgendwann alles im Dunkel der Vergangenheit. Wir vergessen, wie Orte und Menschen ausgesehen haben. Wir brauchen Fotos, um die Erinnerung wachzuhalten.
Würden wir uns denn, könnten wir es überhaupt, an die unbeschreibliche Stimmung im November 1989 erinnern, an die Zeit vor 20 Jahren, als die Mauer fiel, wenn es davon keine Fotos und keine Filme gäbe? Wüßten spätere Generationen, wie das damals gewesen war?
Und, zugegebenermaßen, heute am Notebook, mit Memory-Cards in der digitalen SLR, mit FTP und Online-Bilddatenbank, würde ich nicht ab und an mal wieder einen Blick auf mein Leuchtpult werden, einen Abzug in die Hand nehmen (und überlegen, ob ich den nicht vielleicht mal einscannen sollte) oder ein paar Diahüllen, die Filmschnipselchen mit der Lupe auf Schärfe begutachten, man könnte ja irgendwann wirklich vergessen, wie man mal bis vor nicht allzu langer Zeit gearbeitet hat.
Und heute? Heute habe ich dank IrfanView den „elektronischen Kontaktbogen“. Ist das nicht toll? Den kann ich dann ausdrucken und mir ganz normal anschauen, so wie früher den mit den Filmstreifen drauf. Er hat aber auch einen Vorteil: den kann ich nicht nur ausgedruckt einer CD beilegen, die ich meinen Kunden schicke, den kann ich auch als E-Mail-Attachment verschicken und mein Kunde weiß dann, was ich Neues in der Datenbank habe.
Oder, wenn er, wie der oben, nun auch schon ein paar Jährchen alt ist, als „digitale Nostalgie“ hier in einen Artikel packen. Neh, neh, Nostalgie ist was schönes, aber die digitale Welt hat schon so ihre Vorzüge. Was hatte ich früher zu tun, wenn ich einen Bildkatalog erstellen wollte. Das ist schon viel einfacher geworden. Und es ist ja nicht so, daß man sowas nicht mehr bräuchte. Und außerdem kann man sowas nun auch schön online machen.
Wer sich redaktionell, editoriell oder auch werblich, ob Print oder online, dafür interessiert, ist bei den beiden da unten im Bild bestens aufgehoben. Wir produzieren nämlich nicht nur Ratgeber und Services zu Gartenthemen und der Gartensaison oder zu Naturthemen, sondern überhaupt zum Lauf der Jahreszeiten. Und noch zu vielem mehr.
Last but not least findet man unser Bildmaterial auch bei der Bildmaschine in der Datenbank und auch bei unseren – und da ist schon der kleine Schlenker zurück zum Ausgangspunkt – bei unseren traditionellen Vertriebspartnern und Bildagenturen, mit denen wir bereits nun auch seit zwei Jahrzehnten zusammenarbeiten, etwa Interfoto. Im Vertrieb dieser Münchner Agentur ist z.B. das Foto unten von dem Sportwagen mit Skiträger auf der verschneiten Gerlos-Paßstraße in Tirol.
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